30. Dezember 2008

Updates

Greta ist heute mit zwei Jahren und neun Monaten etwa 91,5 cm groß und so etwas um die 13,7 kg leicht. Langsam aber sicher entwächst ihr die fast fünfjährige nachbarliche Freundin Marie. Aber es ist ja bekannt, dass zwischen zwei und vier Jahren eine große Wachstumsbremse eingelegt wird, um danach wieder durchzustarten. Ist also alles im Soll.
Ihr Geruchssinn wird scheinbar immer besser oder immer bewusster wahrgenommen, da sie sich sehr oft mit den Worten 'Wie riecht es hier?' meldet. Auch Größenverhältnisse einzuschätzen gelingt ihr immer besser. Vielleicht liegt das auch ein wenig an Micky Maus Wunderhaus, einer Kinderserie, die wir immer mal sehen, in der der Zuschauer immer wieder zum Mitmachen aufgefordert wird und z.B. Vergleiche ziehen muss.

27. Dezember 2008

Oh Christmas

Am 23. Dezember war es soweit. Greta hatte offensichtlich das Weihnachtsfieber gepackt. Nachdem wir am Wochenende vor Weihnachten mit Gretas Oma und Opa beim Musical 'König der Löwen' in Hamburg waren und schon dachten, dass nichts mehr zu erwarten wäre, drehte sie abends mächtig auf. Sonst kommt sie nie noch einmal runter gelaufen, wenn man sie einmal ins Bett gelegt hat, aber an diesem Abend erschien sie gleich sechs mal unten im Wohnzimmer oder wurde von uns schon auf der Treppe wieder abgefangen. Irgendwann hatten wir sogar gedacht, es ginge nur noch mit Einschließen, dass sie endlich in ihrem Zimmer bliebe. Nun, letztlich ist Simone dann laaaaaange an ihrem Bett geblieben bis sie endlich zur Ruhe kam. An Heiligabend sind wir dann zum Krippenspiel in Großenbaum und anschließend heim, um das Christkind ganz knapp zu verpassen - Greta meinte später, sie hätte es zumindest noch gehört. (Eigentlich wollte sie dem Christkind die Hand geben und ihr Zimmer, vor allem ihr Bett, sowie ihre Spielsachen zeigen.) Die Bescherung war natürlich ein voller Erfolg. Und Greta hinterfragte auch gar nicht kritisch, dass Geschenke für sie woanders und für andere bei uns abgegeben wurden (was mich echt gewundert hat). Insgesamt war Weihnachten ein schönes Fest für uns (..).
Merry X-mas allen!

15. Dezember 2008

Phrasen sind zum Dreschen da

Hmmm - soll man lachen oder schimpfen? Diese Frage stellt sich mit einer sprach- und auffassungsbegabten Zweijährigen schon ab und an. Nachdem ich ihr lang und breit erklärt habe, dass Schalke kein schönes Wort ist und sie das mittlerweile auch 100% umsetzt (sogar ihrer Freundin von Gegenüber gegenüber :-) - ihre Mutter ist aus Herne-West), fiel ihr Sonntag eine Phrase ein, die kam so aus heiterem Himmel und überraschend, dass ich fast vom Sofa gekullert wäre. Sie stand vor ihrer Küche rum und werkelte so vor sich hin als sie sich zu Simone und mir drehte und plötzlich sagte: "Ich hab keinen Bock da drauf." So unspektakulär sich das hier auch liest, aus ihrem Mund und völlig aus der Luft, konnten wir beide erst mal nichts wechseln. Keine Ahnung, wo das nun wieder her war (vielleicht sogar von mir oder Simone), aber so richtig durchdrungen, was es bedeutet, hat sie es nicht. Demnach habe ich ihr erst einmal zu erklären versucht, wann man das so herum sagt und wann man "Ich hab Bock" sagt. Ich glaube, das ist besser, als jeden derartigen Kleinkram zu verteufeln. Nun ja - bis auf Ausnahmen wie oben beschrieben - manches geht halt echt gar nicht.

12. Dezember 2008

Zeig her Christkind

Gestern Abend: Greta lag im Bett und rief noch nach mir nachdem Simone mit ihr zuende gekuschelt hatte. Ich ging also rauf, legte mich mit dem Kopf auf ihr Bett und fragte was los sei. Daraufhin eröffnete sie mir, dass sie gerne vom Christkind für ihre Puppe Paula auch noch eine neue Trinkflasche bekommen würde und dass ich das doch aufschreiben sollte. (Wir haben gar keinen Wunschzettel geschrieben, von daher war ich da erst mal ein kleines bischen überrascht. Recherchiert - Simone hat für Greta einen ganz modernen elektronischen Wunschzettel in ihr Mini-Notebook gehackt. Nächstes Jahr soll es dann aber die Retro-Papierversion werden.) So weit, so gut. Ich erklärte ihr also, dass man sich vom Christkind natürlich etwas wünschen darf, wenn man das Jahr durch lieb war, man es aber gleichzeitig auch nicht übertreiben dürfte und sich immer noch etwas dazu wünschen kann. Ich erinnerte sie an Schneewittchen und die Zwerge und deren Haus, Dinge die sie sich ja bereits fest wünschte, teilte ihr dann aber mit, dass so eine Kleinigkeit wie die Trinkflasche wohl vielleicht noch klappen könnte.
Daraufhin schaute sie mich an und fragte: Papa, das Christkind hat doch große Hände, oder?

9. Dezember 2008

Leeeegooooo

Lego ist so was von in. Der Nikolaus hat die große Trommel nicht in Gretas Schuh stecken können, da dafür ca. Schuhgröße 75 notwendig gewesen wäre. Aber ohne die neue Trommel wär ja quasi gar nichts möglich. Von daher war das Ganze natürlich größtes Glück. Nun sind vor allem die Schwimmbäder und Türme nicht mehr ganz so unterdimensioniert, wie mit den nur ca 350 Steinen, die sie bisher hatte. Jetzt mit etwa 575 Steinen (die wirklich absurd teuer sind für so ein bischen Plastik) passen endlich neben allen Männlein auch die Tiere und der ganze Rest mit ins Schwimmbad.
Greta schwört übrigens auf Sabi als Spielkameradin. Ich muss mal genauer ergründen, warum das so ist. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Zusammenspiel etwas schwierig ist, denn Greta montiert alles, was ich platziere, erst mal sofort wieder ab und wenn ich mir etwas Neues suche und zusammensetze, muss sie es mir natürlich auch sofort aus der Hand nehmen. Also wenn ich ein kleiner Junge wäre, der das nicht in einem Blog verarbeiten kann, dann würde mir das echt zusetzen.
Übrigens - ihr Lego-Trommel-Zusammensteller: Warum nur sind die kleinen Steine gegenüber den großen im Faktor 5:1 überlegen? Mit denen kann man einen Bau doch gar nicht stabil bekommen. Sind in Dänemark alle Häuser aus Holz oder was?

20. November 2008

Nachtrag zu St.Martin - rückdatiert

Da habe ich mir doch glatt einen Rüffel abgeholt, dass ich St.Martin vergessen habe zu bebloggen(?). Natürlich soll erwähnt werden, mit wie viel Begeisterung Greta am diesjährigen St.Martin teilgenommen hat, auch wenn der St.Martin an Simones Schule nicht so der Knaller war (irgendwie schien er es währed des Zuges besonders eilig zu haben und mit dem Pferd wollte er die Show auf dem Schulhof wohl auch nicht machen - da sprang dann ein fußläufiger Martin II ein, während er das Pferd heim ritt).
Greta hat nach Leibeskräften mitgesungen und teilweise sogar ihre Mini-Spinnenlaterne selbst getragen. Gelaufen sind wir allesamt, immer bedroht, dass uns der abschließende Polizist überholt (Ein kurzer Trab zwischendurch und man war wieder im Soll). Die Rhythmen der Lieder bekommt Greta schon sehr gut hin, nur mit den Tönen hapert es noch etwas. Klingt aber trotzdem süß, wenn sie singt. So süß zumindest, dass man ihr die Türe beim nachbarschaftlichenn Sing-along nicht ins Gesicht geworfen hat und sie immerhin eine kleine Tüte voll Süßigkeiten zusammen bekam.
Rund um St.Martin mussten alle Lieder auch ständig mal wieder eingestreut werden, zum Beispiel etwa jeden Abend vor dem Schlafengehen oder im Auto. Um den Hype zu bedienen, hat Simone Greta dann auch zu gefühlten 10 Zügen geschleift, die ihr wohl alle großen Spaß bereitet haben.

29. Oktober 2008

Vo(r)m Schlafengehen

Greta kann sich jetzt seit einiger Zeit alleine vollständig aus- und fast vollständig anziehen. Dass das den Prozess vor dem Schlafengehen beschleunigen würde, kann man aber natürlich nicht gerade behaupten. Immerhin haben wir nun abends nicht mehr das Problem, Greta erst unter ihrem halbhoch montierten Gitterbett herausziehen zu müssen, denn das Bett haben wir umgebaut. Ist wirklich eine nette Funktion, das das Janosch Kinderbett da hat. Man muss nur ein paar Handgriffe erledigen und schon ist aus dem verstellbaren Gitterbett ein sehr hübsches Kinderbett geworden (das war auch ein Grund für die Entscheidung. Entgegen unseren Erwartungen ist Greta auch in jetzt knapp einer Woche noch nicht herausgefallen. Es kann nur schon mal vorkommen, dass man nachts seltsamen Geräuschen aus dem Kinderzimmer nachgeht und Greta dann in ihrer Kuschelecke neben dem Bett vorfindet. Übrigens ist Greta noch nicht ein mal nachts bei uns im Schlafzimmer vorstellig geworden. Das hat man doch von anderen Eltern oft anders berichtet bekommen.
Mittlerweile kenne ich endlich das Ende von Schneewittchen und auch von Heidi. :-) Die Schneewittchen-Mania ist bei Greta übrigens so weit gediehen, dass sie sich das Disney Schneewittchen Set vom Christkind wünschen will. Lustigerweise ignoriert Greta die deutsche Version vom Dopey konsequent. Dopey ist Dopey und nicht Seppel (wie dusslig) und damit basta.

14. Oktober 2008

Trocken

Irgendein Datum muss es für die Chronik sein. Nachdem die Phase mit Töpfchen und üben nun schon ein paar Wochen (etwa Mitte August) läuft, nehme ich mal den Tag gestern für die Erkenntnis an, dass Greta offiziell trocken ist. Es funktioniert mittlerweile schon einige Tage perfekt, aber Ausnahmen bestätigen (wie platt) auch hier die Regel. Der letzte Schritt zur Befreiung war denke ich ihr beizubringen, ob sie muss oder ob sie wirklich dringend muss, denn das ist der feine Unterschied, der zuletzt eigentlich immer den Un-Fall ausmachte. Jetzt klappt's jedenfalls.
Ob ich das nun toll finden soll oder nicht (es gibt sicher unzählige Studien die einem genau das nachweisen, was man sich selbst einreden will, wenn man nur sucht), aber Greta guckt momentan für ihr Leben gern den Disney Schneewittchen Film. Wobei man differenzieren muss, denn sie will immer das Schneewittchen Lied hören und das ist eigentlich der Hersteller Vorspann samt Cast, der zuerst einmal musikuntermalt abgespult wird. Zu Ihrer Entlastung muss man aber sagen, dass der ganze Film eigentlich mit Musik und Gesang zugepflastert ist. Er ist von daher eigentlich ein großes Lied. So langsam aber würde mich auch mal interessieren, was nach dem Zeitpunkt passiert, an dem die Zwerge Schneewittchen im eigenen Haus letztlich erkannt haben, denn da ist meist Feierabend mit Gretas Lust und sie will wieder das Lied hören. Ich vermute ja, weil sie weiß, dass sonst zwangsweise irgendwann die böse Hexe auftreten wird.
Übrigens spricht Greta mittlerweile auch für ihre Puppen mit (siehe Lifesaver). Allerdings ist das dann so hoch, dass mein Vater das vermutlich nicht mehr hören kann, da die Frequenz etwa knapp unter 30 kHz liegen dürfte.
Apropos mein Vater. Auf seiner Feier zum 80. Geburtstag hat Greta ihre erste und direkt vollständige katholische Messe erlebt und war erstens fast durchgehend aufmerksam, zweitens auch fast durchweg ruhig und drittens an allem interessiert. Nachher teilte sie sogar dem Pastor freiwillig mit, dass sie es schön fand in der Kirche.

10. Oktober 2008

Lichtspielhaus

Greta ist am 01.10. ausgezogen. Aus unserem Familienschlafzimmer. Ich habe extra eine neue Steckdose vor das Schlafzimmer in den Flur gebastelt so von wegen mit Wand durchbohren, aufstemmen, Dose bohren, einsetzen und allem Schicki Micki. Übrigens wie gewohnt, ohne die Sicherungen rauszunehmen. Dann noch flugs zwei LED-Nachtlichter (man spart Strom wo man kann) erstanden und eins in ihr Zimmer auf die Ecke und eins in die neue Dose gepackt. Super, Orientierungsmöglichkeit für den nächtlichen Trip durchs Haus auf niedrigstem Stromverbrauchsniveau.
Klappt alles soweit auch prima seit Tag eins. Denn Greta schläft gerne in ihrem Zimmer, wenn sie erst mal eingeschlafen ist - und zwar unter dem dauerbrennenden Licht ihrer Leselampe am Bett.

22. September 2008

Lifesaver

Greta redet mit sich selbst. Also nicht so richtig, eher virtuell. Nicht dass ich jetzt deswegen annehmen muss, dass sie erste Schizophrenie-Ansätze zeigt. Nein, harmlos und lustig ist es, denke ich zumindest.
Das neue Forum in Duisburg ist ja nun offen. Na jedenfalls hat es uns neben tausenden anderer Leute auch mal wieder in die Stadt gezogen. Und dort steht ja recht zentral der zumindest innnerhalb der Stadtgrenzen bekannte Lifesaver Brunnen. Diesen kennt Greta auch schon länger mit Namen und auf den Plakaten, die momentan zu der Autoshow nächste Woche überall hängen, erkennt sie diesen auch zielsicher und eigenständig.
Auf jeden Fall waren wir nahe des Lifesavers, da kam von Greta plötzlich ein sehr tief verstelltes "Hallo Greta", worauf sie normal "Hallo Lifesaver" sprach. Simones komischen Blick und die Frage, was denn das gewesen sei, kommentierte sie, der Lifesaver hätte hallo gesagt und sie geantwortet.
Gestern abend habe ich versucht, Greta den Unterschied zwischen Tieren und Menschen zu erklären. (Findet da selbst mal einen Ansatz, der für ein kleines Kind was taugt...) Ich bin mir im Nachhinein sowieso nicht sicher, ob Kinder in ihrem Alter die grundlegenden Unterschiede überhaupt wichtig finden. Es kam mir zumindest bislang so vor, als wäre das für Greta irrelevant. Der Westie von Simones Onkel Uwe bekam gestern jedenfalls eine Einladung, uns doch mal zu besuchen, und zwar persönlich. Greta verband dann zwar nachträglich noch Uwe, den Freund Sven und Gretas Uroma Ria mit der Einladung, aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass sie speziell Kira persönlich die Zusage abgenommen hatte.

17. September 2008

Rumpelstilzchen und Hexen

Huch - Greta fragte letztens, ob sie mal das Rumpelstilzchen vorlesen soll. Mehr belustigt wollten wir natürlich. Erstaunt waren wir aber dann doch, als sie die Geschichte
mit Bildunterstützung aus ihrem für-ein-Euro-von-Plus-Märchenbuch quasi komplett rezitierte. Da wir mittlerweile gefühlte 100 Märchenbücher herumliegen haben, füllt sich da auch so langsam Gretas Repertoire. Und nebenbei frischen sich auch bei mir die Kenntnisse wieder auf. Erschreckend, wie blutrünstig die meisten Märchen doch sind, vor allem, wenn man irgendwo das Original noch auftreiben kann.
Ich wäre ja eher auf die weichgespülten und der heutigen Sprache angepassten Märchenbücher gegangen, aber Simone sagt, dass gerade die alten Bücher einem Kind viel mehr altsprachliche Anregungen bieten, die für die kindliche Sprachentwicklung sehr wertvoll sind. Klingt einleuchtend - darauf wäre ich selbst nicht gekommen. Mich würde an Gretas Stelle ja allein schon verwirren, dass wir mittlerweile drei verschiedene Schneewittchen Varianten haben, die doch große Unterschiede aufweisen (Disney, von Plus und in etwa das Original). Die Überschneidungen sind tatsächlich überschaubar. Die Hexe (im speziellen Fall also die Disney Variante, da im Original gar keine Hexe vorkommt) oder besser Hexen im Allgemeinen beschäftigen unsere Kurze intensiv - und bei dem ganzen Halloween-Krempel im Moment begegnet man dem Thema ja unterwegs auch recht häufig.
Letztens wollte sie mitten in der Nacht plötzlich runter ins Wohnzimmer. Nachdem wir ihr minutenlang die Uhrzeit und den Unsinn so eines Wunsches klarmachen wollten, fragte sie plötzlich, ob die Hexe nicht mehr hier wäre. Nach unserer Versicherung, dass keine Hexe im Schlafzimmer wäre, schlief sie umgehend wieder ein.

16. September 2008

Initial

Da wollte ich doch eigentlich gar nicht hin. Warum, weiß ich aber heute auch nicht mehr.

Ein Blog?

Bloggen ist letztlich irgendwie das, was ich hier seit langer Zeit mache. Und warum sich dann nicht per Tool die Welt einfacher machen?

Ursprünglich war ja mein Antrieb mal durch einen Vater gegeben, der die neun Monate vor und nach der Geburt seines Kindes intensiv im Web begleitet hat (auch ganz ohne Tool). Mit blogging bin ich durch Rome von Rounders blog in Kontakt gekommen - wenn ihr mal Langeweile habt, schaut dort mal rein. Ist aber ab und an schon recht herzhaft und grenzwertig. Er hatte mal vor langer Zeit einen der ersten und berühmtesten Blogs der deutschsprachigen Welt, vermutlich aus Gründen der Kombination von Offenheit und Leidenschaft gepackt in meist ausgefeilten Stil. Nun ist er zurück. Warum, das schreibt er dort auch...

Den alten findet man auch noch (Wusstet ihr, dass es ein Internet Archiv gibt?) und zwar hier: web.archive.org Ist übrigens auch ohne Rounders interessant. Alte Seiten wie fctduisburg.de kann man da auch finden. Leider scheint die Java-Navigation aber nicht zu funktionieren.

Nun also im Blog-Verfahren. Greta wird hier also, solange die Google-Archive herhalten, begleitet. Vielleicht führt die Vereinfachung auch zur Anhäufung. Ich weiß es nicht. Heute beginnt also der Trip. Viel Spaß.

Und Greta, ich hoffe, Du liest das hier irgendwann einmal gerne und bist mir nicht unendlich böse für so viel Transparenz.